Erst mal Danke für die Durchführung und den Aufwand
noch ein verspäteter Kommentar von mir

hab jetzt mal alles überflogen und muss sagen mir geht es ähnlich wie anderen Teilnehmern, auch wenn das irgendwie absurd klingt: Ich bewerte die Maps danach wie gut ich sie finde (was ja irgendwie auch die Frage ist), ich setze das aber nicht damit gleich, dass ich sie deswegen super häufig spielen möchte. Ich spiele z.B. Bedouins oder Atacama sehr gerne (Note 1), aber eben nur gelegentlich zur Abwechslung (max. 5%). In meinem Unterbewusstsein ist Arabia quasi der "Standard", einfach weil es seit 20 Jahren die Map für kompetitives Age of Empires 2 ist, und dann überlege ich mir wie ich die anderen Karten im Verhältnis dazu finde bzw. wie viel Spaß es macht sie zu spielen. Atacama z.B. macht mir mehr Spaß als Arabia (mehr Action, weniger Walls), aber es wäre mir viel zu stressig z.B. jedes 4. Game Atacama zu spielen^^ Und auf der anderen Seite hasse ich Wasserkarten, ich habe aber trotzdem einigen Karten gute Noten gegeben, einfach weil ich sie im Verhältnis zu absoluten Langweiler-Wasser-Karten besser finde, und das auch irgendwie zum Ausdruck kommen sollte^^ dass ich damit verursacht habe dass sie ne ähnliche Gewichtung wie meine Nicht-Ganz-Lieblings-Landmaps bekommen ist mir zwar mathematisch bewusst, aber irgendwie nicht psychologisch
Ich bin kein Mathe-Guru, aber trotzdem mache ich mal einen Vorschlag für die nächste Umfrage (gerne zerreissen und die Schwächen aufzeigen):
1. Teil Umfrage: die gewünschte Verteilung offene Landmaps/Halbwasser/Wasser/Boom klären (so wie jetzt).
2. Teil Umfrage:
Jeder bekommt pro Pool 100% oder halt irgendwas in die Richtung 100 Punkte und kann die jetzt auf alle Maps verteilen, je nachdem welche Gewichtung er sich wünscht. (geht das überhaupt technisch?^^) Weil im Endeffekt ist es ja das was man mit seinen Noten bzw. der 1-5 Bewertung bewirkt. Also warum nicht gleich die gewünschte Verteilung abfragen um Missverständnissen vorzubeugen?